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Wie ein Foto drei Menschen rettete

LEUTE IN DER STADT:Margot Wicki-Schwarzschilds Geschichte zum Abschluss des Gedenkprojekts "Erinnern für die Zukunft".  

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Margot Wicki-Schwarzschild  | Foto: Thomas Kunz
Margot Wicki-Schwarzschild Foto: Thomas Kunz

FREIBURG. Es war ein Foto, das ihr, ihrer Schwester und der Mutter das Leben rettete: Die Geschichte von Margot Wicki-Schwarzschild (87) zeigt, ähnlich wie die von anderen Holocaust-Überlebenden, welche glücklichen Zufälle nötig waren, um die absurde Brutalität des nationalsozialistischen Vernichtungssystems zu überstehen. Zum Abschluss des großen Gedenkprojekts "Erinnern für die Zukunft" an der Friedrich-Weinbrenner- und der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule erzählte sie davon an der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule.

Wie gut, dass Margot Wicki-Schwarzschilds Schwester Fotos liebte: Als die Familie am 22. Oktober 1940 aus ihrem Leben in Kaiserslautern gerissen und ins Lager im südfranzösischen Gurs deportiert wurde, packte ...

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