Wie dicht hätten wir’s denn gerne?
OB Müller sucht mit Vorschlägen für einen Kompromiss zwischen Reichswaisenhaus und Bauwert nach einem Ausweg.
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LAHR. Um die verhärteten Fronten in Sachen Bebauung des Altenbergs aufzuweichen, sucht die Stadt vor der Bürgerinformation am 10. März den Kontakt mit dem Verein Reichswaisenhaus und Investor Birk. Ziel ist eine erneute Reduzierung bei der Dichte der Bebauung. Derzeit sind rund 150 Wohneinheiten vorgesehen. Theoretisch wäre eine Reduzierung möglich, wenn sich der Verein beim Kaufpreis flexibel zeigte.
Im Pressegespräch präsentierte die Verwaltung gestern ihre Vorstellungen. Zugleich gab sich Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller überzeugt, sollte das Projekt scheitern, wäre dies bestenfalls ein kleiner Zeitgewinn für die Gegner: "Dann steht die Bebauung spätestens in fünf ...