Wie aus Basler Kirchen Kultur- und Quartierzentren werden
Die Menschen wenden sich inzwischen scharenweise ab von den christlichen Kirchen. Dieser Aderlass macht Kirchen frei für alternative Nutzungen. Basel ist ein Vorreiter der Umnutzung sakraler Bauten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die großen christlichen Kirchen hierzulande verlieren seit Jahren Mitglieder. Umgekehrt wachsen die Probleme, Kirchen zu erhalten. Immer mehr stehen leer und bieten sich theoretisch für alternative Nutzungen an; praktisch ist das aber oft schwierig. Basel und seine Kirchen sind ein Vorreiter dieser neuen Säkularisierung. Hier gibt es längst diverse umgenutzte Kirchen – von der Barfüßerkirche, die Sitz des Historischen Museums wurde, bis zum Kulturzentrum Don Bosco im Quartier Breite und weiteren neuen Projekten.
Offene Kirche Elisabethen
Die Offene Kirche Elisabethen (OKE) ist ein frühes Beispiel für die Nutzung eines Gotteshauses jenseits der klassischen ...