Nach exzessiven Polizeieinsätzen haben die Beamten juristisch kaum etwas zu befürchten. Eine kriminologische Studie schlägt nun Wellen, leidet aber an großen methodischen Problemen.
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In Deutschland gibt es ein großes Dunkelfeld von "rechtswidriger" Polizeigewalt, die nicht angezeigt und deshalb auch nicht untersucht wird – das ergab zumindest eine Studie der Ruhr-Universität Bochum unter Leitung des Kriminologen und Rechtsprofessors Tobias Singelnstein. Die Studie hat Anfang der Woche erheblichen Wirbel verursacht, liefert bisher aber kaum belastbare ...