Wenig Stoff und lange Beine
Ob Mailänder Modewoche oder Prêt-à-porter in Paris: Die Designer greifen zur Schere und preisen eine Winzigkeit an: den Mini.
Petra Kistler
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FREIBURG. In der Modebranche gibt es eine ganz einfache Regel: "Sex sells", nackte Haut verkauft sich. Und weil in diesen Zeiten satte Umsätze und gute Nachrichten gefragt sind, haben die Designer dieser Welt eine konzertierte Aktion gestartet: Sie greifen zur Schere und schnippeln, dass es eine wahre Freude ist.
Weg mit den Stoffbahnen, die die Waden verbergen, fort mit allem, was die Knie verhüllt. Selbst bei bodenlangen Kleidern bleibt wenigstens ein Bein frei. Bei Blusen reicht auch ein ...