Weihnachtspredigten: Aufrufe zur Versöhnung

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Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat an Weihnachten dazu ermutigt, trotz der Kriege und Krisen weltweit nicht die Hoffnung auf Frieden und Versöhnung zu verlieren. Christen dürften darauf hoffen, dass die göttliche Liebe selbst inmitten von Gewalt und Zerstörung stärker sei als die Mächte des Bösen, sagte Burger am ersten Weihnachtsfeiertag im Freiburger Münster. Er erinnerte an die Leiden der Menschen in Gaza, Israel, Libanon, Syrien und in der Ukraine.
Der Erzbischof betonte, Christen könnten sich dem Kind in der Krippe zuwenden und ihre Sorgen und Nöte vor Gott bringen. Im Vertrauen auf Gott könne es gelingen, sich den Problemen des Lebens zu stellen und sie zu überwinden. Wichtig sei dabei, zuerst "Frieden im eigenen Herzen" zu schaffen. Der württembergische evangelische Bischof Ernst-Wilhelm Gohl sagte in seiner Predigt: Der Grund für die Weihnachtsfreude sei die Gewissheit, dass selbst die größte Finsternis das Licht Gottes nicht verschlingen könne. Wie gewalttätig und unfriedlich die Welt ist, habe der Anschlag in Magdeburg wieder vor Augen geführt, sagte Gohl. "Aber genau in diese unfriedliche Welt kommt Gott."
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