Wehr braucht 2,2 Millionen

Der Jugendraum "Munistall" im Keller des Tannenkircher Kindergartens wird reaktiviert. Eine Nutzungsvereinbarung mit Jugendlichen aus dem Ort und der Stadt wurde am Mittwoch unterschrieben.

Erfolgreiche Saison für den Tennisclub Kandern: Die Frauen steigen auf, während die Herren 40 in die 2. Bezirksliga wechseln. Die Vorbereitungen für die nächste Saison laufen bereits.

An Naturliebhaber richtet sich der Vortrag von Karlheinz Beyerle. Den Besuch der Ausstellung "Nordlichter" in der Riehener Fondation Beyeler vergleicht er mit einem Spaziergang im ...

Judita Kovac ist Kanderns Bauamtsleiterin, Vorsitzende des Kommunalen Kinos und Mutter. Wie sie dennoch "Zeit zum Schreiben" findet, verrät sie im gleichnamigen Podcast und hier im Interview.

Dass es in der Kanderner Kirche auch Klänge aus verschiedenen Kulturen zu hören gibt, ist einer Kooperation mit "Akustik in Agathen" zu verdanken. Diese feiert nun Jubiläum.

Wegen maroder Materialien und Vandalismus wird das Kanderner Wandergolf abgebaut. Doch die Stadt hat bereits neue Freizeitprojekte in Planung – auch für Jugendliche.

Der Werbering in Kandern startet 2025 mit einem finanziellen Plus. Neue Mitglieder und erfolgreiche Veranstaltungen stärken den Einzelhandel der Stadt.

Vorführungen an der Drehscheibe, neue Unikate und Austausch mit Besuchern: Sabine Kluge, Corinna Smyth und Shanon Turner in Kandern zeigten in ihren Werkstätten und Ateliers ihre Handwerkskunst.

20 Jahre lang war Klaus Geitlinger Wanderführer beim Kanderner Schwarzwaldverein. Jetzt ist es Zeit für ihn, aufzuhören. Was hat er erlebt und wie denkt er über die Zukunft des geführten Wanderns?

Ein Video im Netz zeigt einen Riss im Turm des neuen Windrads an der Holzschlägermatte. Der allerdings sei nur oberflächlich, sagt der Betreiber, die Stabilität sei nicht gefährdet.

Die Spedition Kleyling aus Breisach will Güter wieder vermehrt auf Schienen transportieren. Zuletzt gab es auf der Strecke der Breisgau-S-Bahn nach Freiburg gar keinen Güterverkehr mehr.

Der Sturz einer achtjährigen Skischülerin aus der Herzogenhornbahn war ein Schock. Der Betrieb der Skischulen ging in der Folge aber normal weiter. Nicht nur wegen des nahen Saisonendes.