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Washington bleibt draußen

Das Beispiel Libanon zeigt, wie die Länder des Nahen Ostens die Region alleine ordnen wollen.  

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Nur knapp ist der Libanon erneut einem Bürgerkrieg entgangen: 18 Monate lang konnten sich die rivalisierenden Lager nicht auf einen Präsidenten einigen. Dass nun mit dem ehemaligen Armeechef Michel Suleiman ein Mann dieses Amt übernommen hat, für den beide Seiten gestimmt haben, ist ein gutes Zeichen.

Die Libanesen scheinen endlich begriffen zu haben, dass ihr Land nur im Konsens zwischen dem prowestlichen Lager und dem von der islamistischen Hisbollah angeführten Oppositionsbündnis ...

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