"Was wir wollen, ist ein Partner"

Innenminister Schäuble zeigt sich nach dem ersten Treffen mit muslimischen Verbandsvertretern äußerst zufrieden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Es war ein beispielhaftes Treffen für die demokratische Streitkultur: Das jedenfalls bestätigten die muslimischen Teilnehmer der ersten Islamkonferenz gestern in Berlin. Die muslimischen Verbände kündigten außerdem an, künftig enger zusammenzuarbeiten.

"Mohammed, wo ist Mohammed?", fragt Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU). "Ohne Mohammed können wir nicht anfangen", sagt sein Kollege Ehrhart Körting (SPD), Berlins Innensenator. Es ist Mittwochnachmittag, kurz vor drei. Die Pressekonferenz zur Deutschen Islamkonferenz wurde ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel