"Was wir wollen, ist ein Partner"
Innenminister Schäuble zeigt sich nach dem ersten Treffen mit muslimischen Verbandsvertretern äußerst zufrieden.
Armin Käfer
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BERLIN. Es war ein beispielhaftes Treffen für die demokratische Streitkultur: Das jedenfalls bestätigten die muslimischen Teilnehmer der ersten Islamkonferenz gestern in Berlin. Die muslimischen Verbände kündigten außerdem an, künftig enger zusammenzuarbeiten.
"Mohammed, wo ist Mohammed?", fragt Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU). "Ohne Mohammed können wir nicht anfangen", sagt sein Kollege Ehrhart Körting (SPD), Berlins Innensenator. Es ist Mittwochnachmittag, kurz vor drei. Die Pressekonferenz zur Deutschen Islamkonferenz wurde ...