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Nicht überall sehen Bauernhöfe so aus wie vielerorts bei uns im Schwarzwald: klein und überschaubar, zufrieden grasende Kühe auf der Weide, frei laufende Hühner – und der Bauer kennt den Namen jedes Tieres. Vor allem im Norden Deutschlands oder in anderen Ländern wie den USA oder den Niederlanden gibt es Betriebe mit vielen, vielen Tieren. Mehrere Tausend Tiere leben dort im Stall, an die frische Luf dürfen sie nicht, sie kennen auch nichts anderes. Die Bauern dort sagen, dass sie mit ihrem Beruf ohne diese Massentierhaltung nicht überleben könnten, dass sie also nur so genug Geld verdienen. Denn die Kunden wollten nun mal Lebensmittel möglichst billig kaufen. Ein Widerspruch, denn die Kunden behaupten zeitgleich, dass sie lieber Fleisch von glücklichen Tieren essen. Kritiker der Massentierhaltung sagen, dass die Tiere in diesen riesigen Ställen weniger gesund und glücklich seien und dass die Menschen dann ungesundes, weil mit Mitteln wie Antibiotika versehenes Fleisch essen würden. Zudem werde für das Sojafutter für die deutschen Tiere anderswo auf der Welt die Natur zerstört.
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