"Was möglich ist, versuchen wir"
BZ-INTERVIEW mit Wilma Lehmann zur Bestattungsvorsorge.
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OFFENBURG. Der Veranstaltungsraum des Hospiz-Vereins in der Ringelgasse platzte aus allen Nähten: Mehr als 50 Interessierte hatten sich am Dienstag eingefunden, um mehr zu erfahren über das Thema "Vorsorge zu Lebzeiten". Referentin war Wilma Lehmann, die sich vor mehr als 20 Jahren in der Bestattungsbranche selbstständig gemacht hat. Gertrude Siefke fragte bei der 59-jährigen Offenburgerin nach.
BZ: Wird denn beim Thema Sterben ausreichend Vorsorge getroffen?Wilma Lehmann: Nein. Seit der Staat das Sterbegeld gestrichen hat und es somit keinerlei Unterstützung für die Bestattungskosten mehr gibt, lassen die Menschen verstärkt die Dinge einfach auf sich zukommen. Dabei gibt es gute ...