Was Kreppband trägt, soll fallen
Waldabstand zur Schutzhütte am Felsele: Vor dem Ortstermin am Montag zeichnet sich ein geringerer Eingriff ab.
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TITISEE-NEUSTADT. "Es werden keine Forstleute mit laufenden Kettensägen bereitstehen und nur darauf warten, dass sie sich an die Arbeit machen können." Sagt Lothar Huber, Leiter des Hauptamts. Es geht um Montagmorgen, wenn von 9 Uhr an am Felsele besprochen wird, welche Bäume gefällt werden müssen, damit die Stadt den baubehördlichen Anforderungen zum 30-Meter-Waldabstand der Schutzhütte des Waldkindergartens gerecht wird. Es zeichnet sich ab, dass der Eingriff geringer sein wird als befürchtet.
War anfangs die Rede von 60 Bäumen, die fallen müssen, geht es inzwischen "nicht um 30, nicht um 25, nicht um 15", wie Huber sagt. Die Frage, ob es 14 oder weniger sind, lässt er offen.Wer wissen will, welche Bäume nicht stehen bleiben, kann sich umschauen: Sie sind mit einem Kreppband markiert.
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