Aus dem Englischen übersetzt heißt Street-Art Straßenkunst. Damit ist schon mal gesagt, dass niemand in ein Museum gehen muss, um diese Kunst zu finden.
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Sie ist draußen, für jede und jeden sichtbar. Künstlerinnen und Künstler bemalen oder besprühen Brücken oder Häuserwände. Meist ist das nicht erlaubt, weil die Wände ja nicht den Künstlern gehören. Die malen darum oft heimlich ihre Bilder. Angefangen hat es damit, dass Leute in Amerika ihren eigenen Namen kunstvoll an öffentliche Wände malten oder sprühten. Das nennt man Graffiti. Bei Street-Art geht es eher um Bilder als um Schriften. Manchmal sind die Bilder einfach nur toll anzusehen, manchmal wollen die Künstler damit aber auch Kritik üben an gesellschaftlichen Verhältnissen. Banksy, ein berühmter Street-Art Künstler, verdient mit seiner Kunst sogar sehr viel Geld.
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