Um schwierige Wörter zu verstehen, hilft es manchmal, sich deren Ursprung anzuschauen. In Photovoltaik stecken das griechische Wort für Licht (phos) und der Nachname des Physikers Alessandro Volta.
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Der Italiener lebte von 1745 bis 1827 und hat wichtige Forschungsarbeit zur Elektrizität betrieben. Elektrizität kommt in der Natur vor. Sichtbar wird sie zum Beispiel in Blitzen, in denen sich die elektrische Ladung von Gewitterwolken entlädt. Durch Forscher wie Alessandro Volta hat der Mensch gelernt, elektrische Energie (auch Strom genannt) künstlich zu erzeugen und zu nutzen. Strom kann etwa mit Hilfe von Wasser, Wind oder der Spaltung von Atomkernen erzeugt werden. Eine Photovoltaik-Anlage erzeugt Strom aus Sonnenlicht. Im Inneren der Anlage befindet sich Silizium. Das ist ein Material, das beispielsweise in Sand vorkommt. Im Silizium sind winzige Teilchen, die Elektronen. Werden die Elektronen von Sonnenstrahlen getroffen, bewegen sie sich. Durch die Bewegung entsteht Energie. Wer eine Photovoltaik-Anlage auf seinem Hausdach hat, kann durch die Kraft der Sonne seinen eigenen Strom herstellen.
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