Bisher haben die Menschen die Energie, die sie zum Heizen, zum Auto fahren oder zum Kochen brauchen, vor allem aus sogenannten fossilen Brennstoffen gewonnen.
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Dazu gehören Kohle, Erdgas und Erdöl. Und in den letzten Jahrzehnten auch aus Atomenergie. Weil aber die Verbrennung dieser Energieträger sogenanntes Treibhausgas freisetzt, das mit dafür sorgt, dass die Erde sich immer mehr erwärmt und weil Atomenergie aufgrund der radioaktiven Strahlung sehr gefährlich für den Menschen und die Umwelt sein kann, wollen die Politiker in Deutschland und auch in anderen Ländern den Anteil dieser fossilen Energieträger deutlich verringern und stattdessen ihre Energie mehr aus sogenannten erneuerbaren Energien gewinnen. Zu den erneuerbaren Energien gehören Wasserkraft, Windenergie und Sonnenenergie. Schließlich wird der Wind immer (mal stärker und mal weniger stark) wehen und die Sonne immer (wieder) scheinen, deshalb heißt es erneuerbar. Deutschland hat die Förderung des Ausbaus von erneuerbaren Energien als eines der ersten Länder bereits im Jahr 2000 mit einem Gesetz beschlossen. Seither ist der Anteil von erneuerbaren Energien am Energieverbrauch der Deutschen stark gestiegen.
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