Interview

Was es heißt, Mitglied einer freiwilligen Feuerwehr zu sein

BZ-Plus Zehn Jahre lang war Gotthard Benitz stellvertretender Kreisbrandmeister in Neustadt. Zum Abschied berichtet er über schwere Einsätze, großen Zusammenhalt und die Kraft der Feuerwehrfamilie.  

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Beobachter, Anpacker, Fürsprecher, Käm... Wehren im Hochschwarzwald eingesetzt.  | Foto: privat
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Beobachter, Anpacker, Fürsprecher, Kämpfer: Gotthard Benitz hat sich als stellvertretender Kreisbrandmeister für die Wehren im Hochschwarzwald eingesetzt. Foto: privat
BZ: Ich will Feuerwehrmann werden – hat das der kleine Gotthard auch gesagt?
Benitz: Eigentlich schon. Mein Vater war in der Feuerwehr Breitnau– und dort 150 Prozent engagiert. Am Samstagmittag hat er seine Schreinerwerkstatt abgeschlossen und ist ins Feuerwehrhaus, um sich der Gerätepflege zu widmen. Der kleine Gotthard durfte mit – und das hat er sehr genossen. Ich habe den Zusammenhalt gespürt. Da war klar: Ich möchte auch Teil dieser Feuerwehrfamilie sein. 1975 bin ich in Neustadt in die Wehr eingetreten.
BZ: Und bis heute ...

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Schlagworte: Gotthard Benitz

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