Was Biene & Co. schmeckt
EXPERTEN ZUM THEMA (1): Mit geeigneten Gartenpflanzen die Blütenbesucher fördern.
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LÖRRACH. Blüten sind eine wichtige Lebensgrundlage für viele Insekten. Honigbienen sind die bekanntesten, aber auch Hummeln, Wildbienen, Schmetterlinge und Schwebfliegen brauchen Blüten als Nahrungsquelle. Angelockt werden die Insekten von den Farben und den Düften der Blüten. Die meisten saugen den zuckerreichen Nektar. Dieser wird von den Pflanzen einzig mit dem Ziel produziert, Insekten anzulocken und damit die Befruchtung sicherzustellen. Daneben verzehren Bienen und andere Blütenbesucher auch den eiweißreichen Pollensaft.
Als Bienenweide ist aber nicht jede Blütenpflanze geeignet. Die Blüten vieler Arten werden vom Wind bestäubt, andere von Fliegen oder Käfern. Gefüllte Blüten, zum Beispiel von Rosen, Pfingstrosen oder Kerrien sind für Bienen wertlos, da ihre Staubgefäße durch Züchtung in Blütenblätter umgewandelt wurden. Es gibt aber viele wunderschöne halbgefüllte Rosensorten, die trotzdem für die Blütenbesucher genug Pollen und Nektar bieten. In unserer modernen Zeit weichen ...