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Warum tun die Menschen so etwas?

Besonders im Frühjahr müssen die Schwäne auf dem Rhein um Leib und Leben fürchten / Schwanenschutzkomitee kümmert sich.  

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BAD SÄCKINGEN-WALLBACH. Zart besaitete Zeitgenossen sollten lieber gar nicht erst in das Fotoalbum von Carmen Weitzel schauen. Die Bilder gleichen eher einem Horrorkabinett als einer Fotodokumentation. Schwäne mit gebrochenen Flügeln und Beinen sind da zu sehen, Schwäne mit ausgestoßenen Augen, Schwäne, die Angelhaken verschluckt und sich in der Leine verheddert haben, Schwäne, denen frei laufende Hunde den Hinterleib abgebissen haben. Und Schwäne, die der bösen Lust einiger Menschen an der Tierquälerei zum Opfer fielen.

Es sei keine Seltenheit, so die Vorsitzende des Schwanenschutzkomitees, dass Kinder und junge Leute Steine auf die Tiere werfen. Vor einigen Jahren wurde in Laufenburg ein Schwan sogar regelrecht hingerichtet. "Dieses ganze Elend bekommen wir ...

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