"Wahre Helden des Alltags"

Blut ist in der Notfallhilfe und Medizin durch nichts zu ersetzen. Das betonte Wyhls Bürgermeister bei der jüngsten Ehrung von Blutspendern.  

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Verdiente Blutspender ehrten Bürgermei...ichen Sitzung des Wyhler Gemeinderats.  | Foto: Ruth Seitz
Verdiente Blutspender ehrten Bürgermeister Ferdinand Burger und Vertreter des DRK in der jüngsten öffentlichen Sitzung des Wyhler Gemeinderats. Foto: Ruth Seitz
Verdiente Blutspender wurden in der jüngsten Sitzung des Wyhler Gemeinderats geehrt. Blutspender seien die wahren Helden des Alltags, die im Stillen Großes bewirken würden und ohne große Erwartungen an Dank oder Anerkennung lebenswichtige Hilfe leisten würden, betonte Bürgermeister Ferdinand Burger. Schwere Erkrankungen, Unfälle, schwierige Geburten, jeder Mensch, auch Kinder, könne jederzeit in die Situation kommen, auf eine Blutspende angewiesen zu sein. Beim jüngsten Blutspendetermin wurden 93 Blutspender verzeichnet, zehn davon waren Erstspender, informierte der Bürgermeister und appellierte an alle gesunden Menschen zwischen 18 und 73 Jahren, zur Blutspende zu gehen. Dank sagte er auch dem DRK Wyhl für die Ausrichtung der Blutspendeaktionen.

Anne Hinterberger, Tina Hügle und Christian Rieder haben zehnmal Blut gespendet, Jessica Henninger, Eberhard Bengel, Markus Futterer, Carmen Hirzler-Scheurer und Ralph Murawski 25 Mal und Regina Leber sogar 50 Mal. Für ihr Engagement wurden sie von Bürgermeister Ferdinand Burger mit Ehrennadeln und Urkunden ausgezeichnet.

Die Vertreter des DRK schlossen sich dem Dank an die Blutspender an. Die Zahl der Blutspender zeige, dass sich die Arbeit lohne, die das DRK in das Projekt Blutspende investiere.
Schlagworte: Ferdinand Burger, Carmen Hirzler-Scheurer, Ralph Murawski
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