Wahlmanipulation unwahrscheinlich
Selbstverständliches Zeichen der Gleichberechtigung: Auch behinderte Menschen geben am Sonntag ihre Stimme ab.
Markus Winzer
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BAD BELLINGEN. Im Vorfeld der Landtagswahlen haben einige Kandidaten auch Behinderteneinrichtungen besucht. Ihr Interesse galt voranging den Belangen des Sozialstaats. Doch mehr und mehr wird auch der Kontakt zu behinderten Menschen gesucht. Für Bernhard Späth, den auch für das Marienheim Bamlach zuständigen Direktor des St. Josefhauses Herten, ist dies ein selbstverständliches Zeichen der Gleichberechtigung.
Wie Späth erläuterte, hält der Gesetzgeber bezüglich des aktiven und sogar des passiven Wahlrechts stark an der Gleichberechtigung von Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung fest. Dafür sorgen der Artikel 3 des Grundgesetzes, ...