Wände aus Laub und Nadeln
EXPERTEN ZUM THEMA: Heckenpflanzen – zehn Beispiele, den Garten mit Grünem zu begrenzen.
Klaus Nasilwoski
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LÖRRACH. Die Idee des Gartens ist nicht neu. Sie ist seit biblischen Zeiten lebendig, zunächst im Vorderen Orient, später in Europa und Ostasien. Wie im Garten Eden fühlt sich der Mensch von der Schönheit der Natur umgeben, aber gleichzeitig geschützt gegen natürliche und menschliche Einflüsse von außen. Es liegt also im Wesen des Gartens, dass dieser begrenzt und geschützt ist, meist durch die klassischen Schutzelemente Mauer, Zaun oder Hecke. Unser Experte gibt im Folgenden einige Beispiele für ein grünes Paradies.
Das Maß des Schutzes ist sehr unterschiedlich. So kann schon eine niedrige Mauer, ein Zaun oder Hecke einen Garten begrenzen – und gleichzeitig freie Sicht von außen in den Garten und natürlich auch umgekehrt gewähren. Dies ist zum Beispiel bei Vorgärten oder repräsentativen Pflanzungen im Eingangsbereich eines Hauses erwünscht. Im Kleingarten ist freie Sicht in die Gärten vonseiten der Städte gefordert und darum im Bundes-kleingartengesetz vorgeschrieben. Die maximal zulässige Höhe von Zäunen und Hecken ist hier nur 1,20 m. Wer Sicht- und ...