Während Israel trauert, verspottet Trump Gaza

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Auch in Berlin wurde  der getöteten deutsch-israelischen Geiseln gedacht.  | Foto: Sebastian Gollnow (dpa)
Auch in Berlin wurde der getöteten deutsch-israelischen Geiseln gedacht. Foto: Sebastian Gollnow (dpa)
Zehntausende Menschen haben in Israel beim Trauerzug für eine in Hamas-Geiselhaft getötete Mutter und ihre beiden Kinder die Straßen gesäumt. Die Mitglieder der deutsch-israelischen Familie Bibas wurden auf einem Friedhof nahe ihres Heimatortes Nir Oz beigesetzt. Sie waren am 7. Oktober 2023 von der Hamas entführt worden. Ihre sterblichen Überreste wurden vergangene Woche im Rahmen eines Waffenstillstandsabkommens mit der Hamas aus dem Gazastreifen nach Israel zurückgebracht.

Derweil hat US-Präsident Donald Trump in einem auf seiner Plattform Truth Social veröffentlichten Video den im Krieg zerstörten Gazastreifen, in dem zwei Millionen Palästinenser leben, als groteske Zukunftsvision gezeigt. Zu sehen sind Hochhäuser, Strandpromenaden und eine riesige goldene Statue des US-Präsidenten. Trump und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu liegen in Badehose mit Drinks an einem Pool, "Trump Gaza" steht auf einem Schild.
Schlagworte: Donald Trump, Benjamin Netanjahu
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