Von Gluggere und Funkenmariechen
Viele Besucherinnen mussten wieder nach Hause geschickt werden / Frauen glossieren Ortsgeschehen und die Landespolitik.
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FELDBERG. Auch im 55. Jahr erfreut sich der Gluggereobend weit über die Ortsgrenzen hinaus einer ständig wachsender Beliebtheit. Dies zeigte sich am Dienstagabend wieder, als sich bereits eine Dreiviertelstunde vor Programmbeginn die Türen der Feldberghalle schlossen und die danach heranströmenden Damen aufgrund der Sicherheitsbestimmungen schweren Herzens wieder nach Hause geschickt werden mussten, da die Halle bereits bis auf den letzten Platz ausverkauft war.
Die vielen Weiblichkeiten, die rechtzeitig und bunt kostümiert zum Jubiläumsabend gekommen waren, erwartete ein gewohnt buntes und abwechslungsreiches Programm. Nach dem traditionellen Gluggerelied begrüßte Ruth Andris die Besucherinnen, darunter Gründungsmitglied Edith Dietsche, ...