Vom Stiefkind zum Lieblingsobjekt
Stadtplaner haben ehrgeizige Pläne für Basels Norden / Dreistellige Millionenbeträge sollen investiert werden.
Stephan Reuter
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BASEL. Der Basler Norden war lange genug das Stiefkind der Stadtentwicklung. Das soll sich ändern. In den kommenden Jahren schaufeln der Kanton und private Investoren dreistellige Millionenbeträge in ehrgeizige Projekte in Kleinbasel und am Rheinufer der St.-Johann-Vorstadt. Immer vorausgesetzt: der Souverän spielt mit.
Der schleichende, mithin auch unübersehbare Niedergang wertvoller Flächen im Dreiländereck brennt den obersten Basler Stadtplanern inzwischen derart unter den Nägeln, dass sie das Aktionsprogramm Basel-Nord zum Schwerpunkt der Regierungsarbeit erhoben ...