Verirrtes Wildtier: Ein Rehbock hält die Basler Polizei auf Trab

Zweieinhalb Stunden jagt die Kantonspolizei Basel einen Rehbock, der sich in die Stadt verirrt hatte. Nun wird das verletzte Tier im Tierpark Lange Erlen aufgepäppelt.  

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Ein Rehbock hat sich in Basel verirrt (Symbolfoto).  | Foto: Karel (stock.adobe.com)
Ein Rehbock hat sich in Basel verirrt (Symbolfoto). Foto: Karel (stock.adobe.com)

Die Basler Kantonspolizei hat zusammen mit der Berufsfeuerwehr und einem Wildhüter am Freitagmorgen mitten in der Stadt einen Rehbock eingefangen. Das Tier war beim Spalentor mehrfach über die dicht befahrene Straße gerannt, wie die Polizei am Sonntag auf Facebook mitteilte. Die Einsatzkräfte hatten einige Mühe, das Tier einzufangen, wie es in der Mitteilung heißt. Mehr als zweieinhalb Stunden lang hätten sie vergeblich versucht, den Rehbock mit Decken und Netzen einzufangen, bis es einem Wildhüter gelungen sei, das erschöpfte Tier in einem Innenhof zu betäuben. Das Tier habe leichte Kopfverletzungen aufgewiesen und werde nun im Tierpark Lange Erlen tierärztlich versorgt und aufgepäppelt. Woher das Tier stammte und wie es ins Stadtzentrum gelangen konnte, geht aus der Mitteilung nicht hervor.

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