Vom schlechten Ruf des Fast Food
Bei Jugendlichen besonders beliebte Nahrungsmittel sind nicht immer auch unbedenklich / Ein Fachvortrag in der Sparkasse.
Gabriele Gissler
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Fast Food, Functional Food und Energy-Drinks - allesamt Nahrungsmittel, die bei Jugendlichen besonders beliebt sind. Probiotische Bakterienkulturen sollen unser Wohlbefinden steigern, Energy-Drinks sollen nicht geahnte Kräfte in uns mobilisieren. Die Frage ist, ob diese denn auch so sinnvoll sind, wie die Werbung uns tagtäglich verspricht. Im Gegensatz dazu hat Fast Food - verdient oder auch zu Unrecht - heutzutage einen sehr schlechten Ruf.
Über dieses Thema informierte am Dienstag die Diplom-Oecotrophologin (Ernährungswissenschaftlerin) Katrin Fackler in einem Vortrag der Sparkasse für junge Leute. Zuerst einmal wurde geklärt, wie eine ausgewogene Ernährung denn aussehen sollte. In einem Lebensmittelkreis werden die ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
