Volle Stadthalle beim Jäger-Film
Filmpremiere des Mehrgenerationenprojektes "Karl Jäger und wir" mit Zeitzeugen der Gräueltaten aus Litauen.
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WALDKIRCH. "Wir sind vom Ansturm völlig überrascht", erklärte Jürgen Dettling, Leiter des Mehrgenerationenprojektes "Karl Jäger und wir", erfreut, als immer mehr Besucher in die Stadthalle strömten, um die Premiere des Filmes und die als Ehrengäste geladenen Zeitzeugen mitzuerleben. Schnell zeichnete sich ab, dass die vorhandenen 200 Stühle nicht ausreichen würden. Viele weitere wurden herbeigeschafft, damit alle Platz fanden.
Dettling überbrückte die Zeit mit einem kurzen Abriss der Vor- und Dreharbeiten zu dem Dokumentarfilm über den als "Waldkirchs Hitler" bekannt gewordenen Naziverbrecher Karl Jäger, der in Litauen fast 138 000 Juden und andere Menschen ermorden ließ und bis zu seiner Verhaftung (und anschließendem Selbstmord) im Jahre 1959 ...