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Viele Vögel sind bald weg . . .

Zum heutigen Tag der Artenvielfalt liefern Umwelt- und Tierschutzorganisationen erschreckende Zahlen.  

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BERLIN/CAMBRIDGE (dpa/lo). Mit Umweltgiften, Fischernetzen und dem Klimawandel gefährdet der Mensch weltweit Tiere und Pflanzen. Zum heutigen Tag der Artenvielfalt hat die Umweltstiftung WWF (World Wide Fund for Nature) darauf hingewiesen, dass der Artenschwund in Feuchtgebieten am schnellsten voran geht. Kommende Woche wird es in Alaska bei der Internationalen Walfangkommission wieder heftige Diskussionen geben.

Die Umweltorganisation Greenpeace lud gestern 17 tote Wale vor dem Brandenburger Tor in Berlin ab, um für einen besseren Schutz der Tiere zu demonstrieren. Die von Greenpeace nach Berlin geschafften Wale waren tot an europäischen Küsten ...

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