"Viele sind in hohem Maß gefährdet"
BZ-INTERVIEW mit Joachim Schraeder, der dringend rät, die Kosten nicht zu scheuen und sich einer Darmspiegelung zu unterziehen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. 73 000 Menschen erkranken jährlich in Deutschland an Darmkrebs. 28 000 sterben Jahr für Jahr an dieser Krankheit – ein Schicksal, das sich vermeiden lässt. Gesund durch Früherkennung, so heißt die Informationskampagne der Felix-Burda-Stiftung, die vom Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg sowie der Stadt Offenburg unterstützt wird. Heute, Mittwoch, 19 Uhr, spricht Joachim Schraeder, Leiter des Medizinischen Versorgungszentrums Offenburg zu diesem Thema im Schillersaal. Mit ihm sprach Cornelia Weizenecker.
BZ: Herr Schraeder, haben Sie sich selbst zuletzt einer Darmspiegelung unterzogen?Joachim Schraeder: Das kann ich ihnen genau sagen: vor drei Wochen.
BZ: Für viele Menschen ist es eine recht unangenehme Untersuchung. Wie nehmen Sie den Menschen die ...