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Viel Geld und wenig Verantwortung

Parlamentarische Staatssekretäre verdienen bisweilen mehr als die Minister, denen sie zuarbeiten müssen.  

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BERLIN. Es ist der Traum vieler Abgeordneter: ein gut dotierter Posten als parlamentarischer Staatssekretär. Die neue schwarz-rote Regierung hat besonders viele Wünsche erfüllt.

Hunderte von Beschäftigten des Wirtschaftsministeriums strömen herbei, um die Amtseinführung von Michael Glos mitzuerleben. Das Ministerium wird von einem Minister, drei parlamentarischen Staatssekretären und drei beamteten Staatssekretären geleitet. Bei so viel Führungspersonal verzichtet der neue Wirtschaftsminister auf der Feier darauf, von den Staatssekretären mehr als die Namen zu nennen. Wer Genaues über sie wissen wolle, könne ja das Internet nutzen.
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