Verträge schrecken Jäger

Hohe Kosten könnten drohen / Ziel: Rehwild in Schach halten / Bezirke neu verpachtet.  

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ST. MÄRGEN. Neu eingeteilt und für die nächsten neun Jahre verpachtet hat die Jagdgenossenschaft die Jagdbezirke am Montagabend im Gasthaus Rössle. Die meisten Pächter sind die bisherigen. Auf das Pachten von Jagden im Staatswald verzichten viele Jäger in Zukunft wegen der Vertragsbedingungen. In Katastrophenfällen könnten hohe Kosten auf sie zukommen.

Vorsitzender Fridolin Faller stellte die neu eingeteilten Jagdbezirke vor. An manchen Stellen hat das Land Flächen, die von staatlicher Seite aus bejagt wurden, zurückgegeben, an anderen mussten die Jäger auf Stücke verzichten oder lehnten von sich aus ab. Der bisherige Bezirk ...

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