Verschobenen Prüfungen sorgen für Stress beim Medizinernachwuchs
Frust am Ende des Tunnels: Viele Medizinstudenten im Südwesten finden die Verschiebung des Staatsexamens eine "bodenlose Unverschämtheit", andere hingegen schämen sich für diese Haltung.
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Am Sonntag war Büffeltag Nr. 84. Wieder ist sie früh aufgestanden, saß bald daheim am Schreibtisch und hat bis abends nach einem 100-Tage-Plan gepaukt, diesmal Epidemiologie, passenderweise. Ihre "Bib" hat geschlossen – die Bibliothek in Tübingen, in der die 24-Jährige aus der Ortenau, nennen wir sie Paula, sich sonst auf das zweite Staatsexamen vorbereitet. Es ist ein Countdown mit Tunnelblick. Noch ...