Verkürzter Zivildienst stellt soziale Einrichtungen im Hochschwarzwald vor Probleme
Die Verkürzung des Zivildienstes stellt soziale Einrichtungen im Hochschwarzwald vor Probleme / Die Kosten steigen.
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TITISEE-NEUSTADT. Für Krankenhäuser, Altenheime und das Rote Kreuz waren Zivildienstleistende bisher eine wichtige Unterstützung. Mit der Verkürzung des Wehrdienstes dauert auch der Zivildienst nur noch sechs statt neun Monate. "Zivis" können damit künftig noch weniger als bisher in Bereichen eingesetzt werden, in denen sie erst angelernt werden müssen. Wie es weitergeht, ist in den sozialen Einrichtungen in Titisee-Neustadt noch offen.
Zivildienstleistende, die am 31. Dezember 2010 sechs Monate oder länger Dienst geleistet haben, scheiden mit Ablauf dieses Tages aus. Der Zivildienst, der laut Grundgesetz als Ersatzdienst an die Dauer des Wehrdienstes gekoppelt ist, kann künftig freiwillig um mindestens drei bis höchstens sechs Monate aufgestockt werden. Viele Träger, die Zivis beschäftigen, sehen deshalb schon das endgültige Aus für ...