Verkauf der Tumorbiologie liegt erst einmal auf Eis

Die Eigentümer der Klinik für Tumorbiologie (KTB) wollen jetzt auch mit anderen Investoren sprechen .  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die Klinik für Tumorbiologie (KTB) in Freiburg wehrt sich dagegen, in die Turbulenzen um Uni-Klinikchef W.H. hineingezogen zu werden. Die Privatklinik sei auch – anders als verschiedentlich gemutmaßt wurde – keinesfalls am Rande der Insolvenz, sagten Vorstandssprecher Hans Helge Bartsch und Verwaltungsdirektor Arno Fritzen vor der Presse. Die Fusion mit der Uni-Klinik scheint fraglich. Die KTB-Gesellschafter wollen nun auch mit anderen Investoren reden.

Wie berichtet, war dem ärztlichen Uni-Klinikdirektor H. in einer anonymen Anzeige unter anderem vorgeworfen worden, er habe an seinem Aufsichtsrat vorbei über den Kauf der privaten Krebsklinik an der Lehenerstraße mit deren Eigentümern verhandelt und ihnen vertrauliche Unterlagen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: W. H., Hans Helge Bartsch, Axel Steinwarz

Weitere Artikel