Entwicklungshilfe
Verein handelt erfolgreich mit fairem Kaffee
Über 28.000 Tonnen Rohkaffee hat der Verein Dikome/Kamerun bereits den Kleinbauern des Partnerdistrikts abgekauft und verarbeitet. "Fair, rein, frisch" soll es sein, das Geschäft mit dem Kaffee.
So, 5. Jun 2011, 19:57 Uhr
Schopfheim
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Darauf konzentriert sich der Verein "Dikome/Kamerun", dessen erklärtes Ziel es laut Satzung ist, die kleinbäuerlichen Strukturen mit fairen Marktpreisen, die für ökologisch orientierte Produkte bezahlt werden, zu sichern und unter Berücksichtigung des gesamten Lebensumfeldes der Familien, Bildung, Entwicklung, Gesundheit und Wirtschaft, einer weiteren Landflucht in die Slums afrikanischer Großstädte zu begegnen.
Die Konzentration auf hehre Ziele scheint aber auch unerwünschte Nebenwirkungen zu haben. Denn einmal mehr ging dem Verein, der auch in Zukunft von Helfried Heidler, seinem Vize Richard Renz, Kassenwart Gerd Arzet, Schriftführerin Trude Barkmin sowie den Beisitzern Klaus ...