UNO stellt Hilfe für Hungernde ein
Aus Geldmangel werden syrische Flüchtlinge nicht mehr versorgt.
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GENF. 1,7 Millionen syrische Flüchtlinge in Jordanien, Libanon, Irak, Türkei und Ägypten erhalten seit Montag keine internationale Nahrungsmittelhilfe mehr. Das für ihre Versorgung zuständige Welternährungsprogramm (WFP) der UNO muss die Ausgabe von Lebensmittelgutscheinen stoppen, weil zahlreiche Mitgliedsstaaten des WFP ihre Zusagen nicht einhalten, die sie zuletzt auf einer Konferenz Ende Oktober in Berlin gemacht haben.
Um die Ausgabe von Gutscheinen an die 1,7 Millionen notleidenden Menschen wieder aufnehmen und wenigstes bis Ende Dezember fortsetzen zu können, ...