Umzug ins eigene Herrschaftsgebiet

Nach der Brandkatastrophe von 1768 überlegte Fürstabt Martin II., die Klosterkirche in Bonndorf bauen zu lassen.  

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Der Dom und das frühere Benediktinerkloster vom Weißenstein aus gesehen   | Foto: Thomas Mutter
Der Dom und das frühere Benediktinerkloster vom Weißenstein aus gesehen Foto: Thomas Mutter

ST. BLASIEN. Die am Kulturhorizont sich immer stärker abzeichnenden Domfestspiele 2018 sind ideengeschichtlich und lokalhistorisch eingebettet in die furchtbare Brandkatastrophe des Jahres 1768 mit der Zerstörung der Vorgängerkirche des Blasiusdoms und mit der halben Vernichtung der barocken Klosteranlage aus der Zeit von 1742. Bei der Diskussion im Konvent um die Wiederaufbaumaßnahmen brachte Fürstabt Martin Gerbert auch eine Verlagerung der Klosteranlage in die Grafschaft Bonndorf ins Spiel.

Die Umzugsgedanken der Benediktiner wurden noch genährt durch die die Klöster bedrohende misstrauische und gar ablehnende Stimmung in der damaligen politischen Großwetterlage. Die Fürstenhöfe und der Wiener Kaiserhof selbst steigerten sich in eine fast ...

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Schlagworte: Martin II., Wolfgang Endres

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