Umstrittene Anklage
Hamburger Justiz geht gegen die Teilnehmer einer Demonstration beim G-20-Gipfel vor .
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HAMBURG. Das G-20-Treffen vergangenen Juli in Hamburg wurde von schweren Krawallen erschüttert. Gegen Steinewerfer und Plünderer wurden bereits drakonische Haftstrafen verhängt. Doch die Justiz ermittelt auch gegen Dutzende Gipfelgegner wegen Landfriedensbruchs – obwohl ihnen persönlich keine Gewalttaten nachzuweisen sind.
Alle Betroffenen wurden am 7. Juli als Teilnehmer einer Demonstration verhaftet. Ein Zug von 150 bis 200 radikalen Gipfelgegnern verließ morgens das Protestcamp in Altona. Auf der Straße Rondenbarg versuchte die Polizei die ...