Festspiele

Um- und Ankleideoper: Krzystof Warlikowskis "Macbeth" mit Asmik Grigorian in Salzburg

Die letzte Neuinszenierung von Verdis "Macbeth" bei den Salzburger Festspielen 2011 von Peter Stein beschrieb die Kritik als "pompös". Aufwendig ist die neue von Krzysztof Warlikowski auch. Und sonst?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Aufwendig inszeniert: „Macbeth“ in Salzburg  | Foto: BARBARA GINDL (AFP)
1/5
Aufwendig inszeniert: „Macbeth“ in Salzburg Foto: BARBARA GINDL (AFP)
Ihr erstes wirkliches Opfer im Publikum verzeichnet Krzysztof Warlikowskis "Macbeth"-Neuinszenierung am Premierenabend im zweiten Akt. Deutlich hörbar kippt jemand um, und noch deutlich hörbarer eilen ihm nicht wenige zur Seite. Aber vielleicht liegt es ja auch nur an der schwülen, schlechten Luft im ausverkauften Großen Festspielhaus …
Freilich kämpft man zu diesem Zeitpunkt auch aus anderen Gründen bereits mit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Krzystof Warlikowskis, Lady Macbeths, Asmik Grigorian

Weitere Artikel