Um Aids ist es gefährlich still geworden
Aids-Hilfe Offenburg schätzt Zahl der Infizierten in der Ortenau auf 200 / Zahl der Neuinfektionen steigt bei Heterosexuellen an.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG (eri). Der Umgang mit Aids sei in den vergangenen Jahren "normaler" geworden, sagt Jürgen Schwarz, Leiter und einziger Festangestellter des Vereins Aids-Hilfe Offenburg. Es sei einerseits zwar eine gute Entwicklung, wenn HIV-Infizierte nicht mehr als Aussätzige hingestellt würden. Allerdings verliere das Thema an Brisanz, obwohl Aids trotz besserer Behandlungsmöglichkeiten immer noch eine tödliche Krankheit sei.
In der Ortenau gibt es laut Aids-Hilfe Offenburg rund 200 Infizierte, davon rund 40 Prozent Homosexuelle, 40 Prozent Drogenabhängige und 20 Prozent Heterosexuelle. "Bei letzteren steigt die Zahl ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
