"Tunnelbauer ist kein Lehrberuf"
Am Katzenberg fressen sich zwei gigantische Tunnelbohrmaschinen durch den Berg / Großbaustelle mit 360 Beschäftigten.
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EFRINGEN-KIRCHEN. Roter Sturzhelm, blauer Kapuzenoverall, hellrote Warnweste. So bin ich doch eher selten unterwegs. Mein Begleiter ist DB-Pressemann Michael Breßmer. Wir steigen in einen orangen Transporter mit gelber Rundumleuchte, es geht los. Allein dürfte ich mich auf der 13 Hektar großen Baustelle für den Katzenbergtunnel wohl überhaupt nicht bewegen.
In den markgräflerisch-sonnigen Frühlingshimmel sind hohe Barackencontainer gewachsen. Das riesige Dosierzelt ist weithin sichtbar. Hier wird das Material aus dem Berg zwischengelagert, das über einen Förderband in den Steinbruch Kapf transportiert wird. Dort entsteht, wo der Stein schon abgebaut ist und ein entsprechendes Loch klafft, ein Berg von bis zu 56 Metern Höhe, je nach Konsistenz angereichert ...