Trump verhängt Sanktionen gegen Weltstrafgericht
Auf Betreiben des US-Präsidenten drohen Mitarbeitern des Internationalen Strafgerichtshofs Finanzsanktionen.
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Das Gericht mit 125 Mitgliedsstaaten verfolgt seit 2002 schwerste Verbrechen wie Völkermord und Kriegsverbrechen. Alle EU-Staaten gehören ihm an; nicht aber die USA, Israel und Russland. Das Gericht hatte wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg Haftbefehle gegen Netanjahu, Galant und Hamas-Führer erlassen. Trumps Sanktionen treffen die Mitarbeiter des Gerichts und alle, die an Ermittlungen beteiligt sind. Deren Vermögenswerte werden eingefroren. US-Firmen dürfen keine Finanzgeschäfte mehr mit ihnen machen.