"Trotz knapper Finanzmittel den erreichten Standard erhalten"

Trotz überschaubarer Zuschauerzahl verbucht Organisator Michael Schoch das Weinlese-Turnier in Friesenheim als Erfolg. Das Turnier soll auch im nächsten Jahr wieder stattfinden.

Eugen Götz war bis 2000 Bürgermeister von Friesenheim und bis 2004 Kreisrat. Auch heute noch ist er ehrenamtlich tätig und hat einige Ideen: Für Friesenheim würde er das Stadtrecht beantragen.

Ein Auffahrunfall hat am frühen Samstagmorgen zu einer Vollsperrung der A5 zwischen Friesenheim und Oberschopfheim in Richtung Süden geführt. Drei Personen wurden leicht verletzt.

Oberweier ist ein Ortsteil von Friesenheim. Historische Ansichtskarten des Sammlers Manfred Eble (07821/77714, E-Mail [email protected]) zeigen den Ort vor der Eingemeindung 1972.

Schon länger ist der Lückenschluss im Radwegenetz zwischen Schuttern und Schutterzell geplant, im November soll der Bau losgehen. Knapp 500.000 Euro nimmt die Gemeinde dafür in die Hand.

Die Vorbereitungen für das Friesenheimer Festwochenende vom 20. bis 22. September sind weitgehend abgeschlossen. Die Nova bietet eine Berufsmesse. Der Bauernmarkt wird am Rathaus stattfinden.

Zwei Duos haben im Rahmen der Konzertreihe "Musik verbindet Kulturen" in Friesenheim das Publikum begeistert. Eine bunte Musikmischung wurde geboten.

Die Sozialdemokraten und die Liberalen haben im Friesenheimer Gemeinderat je einen Sitz erhalten. Nun tun sie sich zur Fraktion zusammen.

Weinlese-Turnier? Jahrelang hat es diese Veranstaltung in Oberschopfheim nicht mehr gegeben. Am Samstag, 14. September gibt es nun ein Comeback des Prellball-Wettkampfes.

Mehrere Polizeistreifen sind am Sonntag im Weiler Erlebnisbad Laguna im Einsatz gewesen. Ein Mann soll sich massiv gegen die Beamten gewehrt haben. Auch gegen seine Familienmitglieder wird ermittelt.

Die ärztliche Versorgung von Patientinnen und Patienten bei einem Herzinfarkt ist gut am Hochrhein. Trotzdem zögern viele, sich in ärztliche Obhut zu begeben, mit oft fatalen Folgen. Das soll sich ...

Die AfD-Stadträte empfinden die Teilnahme in beratenden Ausschüssen als Zeitverschwendung. Die Bildung jener Ausschüsse kommende Woche wird deswegen länger dauern als sonst.