Tony Blairs schwierige Mission
Der "Beste aller Verbündeten" reist in die USA, während daheim das Volk grollt / Zwei Drittel der Briten fühlen sich getäuscht.
Reinhart Häcker
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LONDON. Eigentlich will der britische Premierminister Tony Blair heute nach Washington fliegen, um Ruhm und Dank für seine treue Hilfsbereitschaft im Irak-Krieg einzustecken. Doch nun droht der Tag stattdessen die verdeckten Widersprüche zwischen amerikanischen und britischen Formen der Politik und der Rechtsprechung zu offenbaren.
Zweifellos ist Blairs Auftritt vor den beiden Häusern des US-Kongresses eine besondere Ehre für den "Besten aller Verbündeten". Doch dass viel Salz in den scheinbar so süßen ...