Obeida Khalil wollte sich als Selbstmordattentäterin in die Luft sprengen. Die Palästinenserin wurde gefasst und redet im Gefängnis vom Glück der Märtyrer.
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Ihre Stimme ist leise. Aber sie spricht bestimmt. Kein einziges Mal während der anderthalb Stunden, in denen sie den Besuchern im Gefängnis gegenübersitzt, gerät Obeida Khalil außer Kontrolle, zeigt Gefühle oder auch nur eine körperliche Regung. Man versucht in dem blassen, ungeschminkten Gesicht zu lesen, sucht etwas, das diese 27-Jährige unterscheidet von Gleichaltrigen. Etwas, das auf einen fanatischen Zug deutet und das Monströse ihres Vorhabens aus ihrer Persönlichkeit heraus erklären könnte. Doch ihr beherrschter Ausdruck verrät nichts - abgesehen ...