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Tod auf dem Vulkan

  • dpa

  • Mo, 29. September 2014
    Ausland

     

Der Ausbruch des Ontake in Japan überrascht viele Wanderer / Weitere Eruptionen erschweren die Hilfe.

Helfer auf dem Weg zum Einsatz am Vulkan   | Foto: DPA
Helfer auf dem Weg zum Einsatz am Vulkan Foto: DPA

NAGANO (dpa). Der plötzliche Ausbruch des japanischen Vulkans Ontake hat wohl Dutzenden Wanderern den Tod gebracht. Am Sonntag wurden 31 Menschen am Gipfel des Vulkans rund 200 Kilometer westlich der Hauptstadt Tokio mit Atem- und Herzstillstand gefunden, wie die Einsatzkräfte bekannt gaben. Am Sonntag konnten zunächst nur vier der 31 Opfer – offenbar tot – geborgen werden, da die Helfer den Einsatz wegen andauernder Eruptionen und starkem Schwefel einstellten. Rund 40 weitere Wanderer erlitten teils schwere Verletzungen.

Der 3067 Meter hohe und bei Wanderern beliebte Vulkan war am Samstag gegen Mittag ausgebrochen. Etwa 250 Bergsteiger waren zu diesem Zeitpunkt nahe dem Gipfel. Gewaltige Rauchwolken quollen aus drei neu entstandenen Kratern und türmten sich bis zu 10 000 Meter empor. "Es ...

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