Raubtierhof Walliser
Tiger locken trotz des Streits
Raubtierhof muss Alternativen zum Schwarzwaldpark finden, damit er in Löffingen bleiben kann.
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LÖFFINGEN. Ein großflächiger Metallzaun, der nach schweren Regenfällen an einer Stelle ziemlich in Schieflage geraten ist. Bunte Plakate am Gitter, die dafür werben, Raubtiere hautnah zu erleben. Wilde Pflanzen, die am Zaun wachsen und mittlerweile die Sicht ins Innere verdecken. Vor einem Jahr hat die größte Raubtiergruppe Europas unterhalb vom Waldbad ihr Quartier bezogen, sich dauerhaft häuslich eingerichtet – und spaltet seitdem die Bevölkerung. Zum Jahrestag öffnete der kontaktfreudige Raubtierhof seine Tore, um mit Unterstützern, Gästen und Freunden das kleine Jubiläum zu feiern.
Er habe viel Solidarität aus der Bevölkerung erfahren, berichtet Jan Walliser. Fans haben ein Bild gemalt, unterschrieben, jetzt hängt es für jeden sichtbar an einer Wand. Selbst Gegner aus der Tierschutzszene habe man inzwischen gewinnen können. Aber nicht ...