Tennisclub Endingen entwickelt sich gut
Der Endinger Tennisclub steht gut da. Sowohl die Einnahmen als auch die Mitgliedszahlen sind gestiegen. In die Anlage wurde kräftig investiert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Der Verein steht aus mehreren Gründen gut da: Dank Kooperationen mit Schulen und VHS sind die Mitgliederzahlen und damit die Einnahmen in den letzten Jahren gestiegen. Zudem ist die jährlich erscheinende Mitgliederzeitschrift nicht nur bei den Tennisspielern beliebt, sondern füllt durch gute Anzeigenbelegung auch den Geldsäckel des Clubs. Die gute Einnahmesituation bietet wiederum die Möglichkeit, in die Anlage im Erle zu investieren und damit die Attraktivität des Vereins zu steigern. 2023 wurde untern anderen die Küche im Vereinsheim ausgebaut. 2024 gibt es eine neue Überdachung, außerdem soll die Fassade erneuert werden. Ein kleiner, bislang aber noch zu regelnder Wermutstropfen der positiven Gesamtentwicklung: Der Verein stößt aufgrund der steigenden Mitglieder- und Mannschaftszahlen mit den vier Sandplätzen an seine Kapazitätsgrenzen. Bewährt hat sich das Platzreservierungssystem, das laut Vize Johannes Kopp von 140 Spielern aktiv genutzt wird.
Sportlich verlief das Jahr 2023 laut Aussage von Sportwart Schmidt und Jugendwartin Ariane Stertz zufriedenstellend. Erfreulich waren die Zahlen beim Nachwuchs: Vier Teams gingen in der Spielrunde an den Start, 19 Kinder nahmen am Sommercamp teil, 41 Kinder haben sich bislang für das Sommertraining angemeldet. "Durchwachsenes bis gutes Abschneiden" beschied Schmidt den aktiven Mannschaften des Vereins. Die Vorfreude ist groß auf die am 7. April mit einem Brunch beginnende Saison.
50 Jahre: Fritz Wagner.