Hilfsangebot

Telefonseelsorge im Südwesten: Der Bedarf zu reden ist enorm

"Mein Mann trinkt wieder viel mehr": Ehrenamtliche bei der Telefonseelsorge hatten schon vor Corona gut zu tun. Doch die Pandemie hinterlässt auch bei ihrer Arbeit deutliche Spuren.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Martina Rudolph-Zeller an ihrem Arbeitsplatz  | Foto: Bernd Weißbrod (dpa)
Martina Rudolph-Zeller an ihrem Arbeitsplatz Foto: Bernd Weißbrod (dpa)
Martina Rudolph-Zeller, die Leiterin der Telefonseelsorge Stuttgart, verweist auf rund 15.000 Telefongespräche im Jahr. Rund jedes Fünfte dauert eine halbe Stunde oder länger. "Und die Gespräche sind intensiver." Einsamkeit, Ängste, Suizidgedanken sind seit jeher die Themen der Ratsuchenden. "Corona war über allem drüber", sagt Rudolph-Zeller. "Gerade die ersten Monate waren wie ein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Martina Rudolph-Zeller

Weitere Artikel