Tatsächlich entfremdet?
In der Corona-Pandemie fanden Profifußball und Fans angesichts umstrittener Vereins- und Verbandspolitik nicht zusammen.
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Bereits fünf Tage vor dem Heimspiel gegen RB Leipzig vermeldete Borussia Dortmund: Alle 81 365 Eintrittskarten sind vergriffen. Auch Eintracht Frankfurt rechnete gegen die SpVgg Greuther Fürth mit 50 000 Zuschauern. Die These, nach der sich mehr und mehr Fans während der Coronakrise Profifußball entfremdet haben, lässt sich durch die Zuschauerzahlen nicht belegen.
Seit dem ersten Lockdown kündigen Vereins- und Verbandsvertreter eine neue "Demut" in ihrem Multimillionen-Euro-Geschäft an. Doch gleich in ihrem ersten großen Bild-Interview als neue Geschäftsführerin der Deutschen Fußball Liga wollte Donata Hopfen nicht einmal ...